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KONTEN, DEPOTS, AKTIENHANDEL - BANKING & BROKERAGE

Das optimale Konto für Ihre Ansprüche!

Sie suchen ein kostenloses Girokonto, ein Tagesgeldkonto mit hohen Zinsen oder ein klassisches Sparkonto wie z.B. ein Festgeldkonto? In dieser Rubrik finden Sie eine Übersicht Girokonten, Tagesgeldkonten, Sparkonten und auch Festgeldkonten. Darüber hinaus sollen hier nach und diverse Brokerage-Produkte und Leistungen vorgestellt werden, sprich günstige und leistungsfähige Wertpapierdepots / Aktiendepots, günstige Trading-Möglichkeiten für Fonds und Aktien - nicht zuletzt auch Infos zum Thema Wertpapierkredite.

Konten & Depots - Sparen & Geldanlage

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Banken


 
Geldanlage & Banken

Geldanlage & Banken © Carballo / Fotolia

Banking und Brokerage

Seit Bestehen des Internets hat sich auch im Bankbereich einiges getan. Jedes Jahr nutzen mehr und mehr Deutsche die Möglichkeiten des Bankings und Brokerages. Aber was genau versteht man eigentlich unter diesen englischen Ausdrücken, die man immer wieder liest wenn man sich im Internet bewegt?

Banking bezeichnet das Abwickeln von Bankgeschäften über das Internet, ohne sich zu einem Gang in die Bankfiliale aufraffen zu müssen. Mittlerweile können über spezielle Portale oder Softwareprogramme der Kreditinstitute auf diesem Wege alle gängigen Transaktionen und Aufträge durchgeführt werden - von der gesamten Kontoverwaltung bis zu Überweisungen, von der Verwaltung von Daueraufträgen bis zur Lastschriftrückgabe ist hier alles möglich. Onlinebanking bezieht sich damit quasi auch auf alle Arten von Konten - sei es ein Girokonto, Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto. Selbst die Verwaltung bzw. Einsicht in das eigene Sparkonto ist möglich.

Beim Brokerage wird dieser Themenbereich noch um den Punkt der Geldanlage erweitert. Brokerage findet über einen sog. "Online-Broker" statt, also ein Kreditinstitut, das autorisiert ist, Geldanlagen über das Internet zu vermitteln, bzw. Kaufaufträge des Kunden abzuwickeln. Unter Brokerage versteht man also z.B. den Kauf von Wertpapieren aller Art. Zur Verwaltung dient ein entsprechendes Depot mit Onlinezugriff.

Geldanlage: Hohe Zinsen oder niedriges Risiko?

Wer Geld anlegt, möchte damit Zinsen erwirtschaften – die Anlage soll sich über einen längeren Zeitraum möglichst gut verzinsen, dabei aber niedrige Kosten aufweisen. Doch die Geldanlage muss immer auch zur Risikoeinstellung des Anlegers passen – und höhere Zinsen sind in der Regel auch mit höheren Risiken verbunden. Insgesamt muss jede Geldanlage den Wünschen und Anforderungen des Anlegers entsprechen, das Produkt muss also zum Kunden und seinen Bedürfnissen passen.

Insgesamt eher weniger Zinsen wird ein Tagesgeldkonto erwirtschaften. Das liegt daran, dass eine Bank damit keine langfristigen Anlagen tätigen kann. Im Gegenzug ist die Anlagesumme täglich wieder verfügbar, so dass der Anleger keine Kündigungsfristen einzuhalten hat. Das Verlustrisiko für den Anleger ist dafür äußerst gering. Etwas höhere Zinsen bietet das Festgeldkonto. Hier wird die angelegte Summe über einen bestimmten Zeitraum – meist 12 oder 24 Monate – festgelegt, der Anleger hat in dieser Zeit keinen Zugriff. Damit ergibt sich auch für die Bank eine größere Spannbreite an Investitionsmöglichkeiten des angelegten Geldes – die sich wiederum in höheren Zinsen ausdrückt.

Ein breites Spektrum an Möglichkeiten mit unterschiedlichster Verzinsung bietet ein Fonds. In einem Fonds werden ganz unterschiedliche Wertpapiere gehalten – festverzinsliche Wertpapiere, Rentenpapiere, Aktien und Anleihen. Sie können wiederum in verschiedenste Branchen und Länder investieren. Gerade aus dieser Streuung ergibt sich die höhere Verzinsung der Geldanlage. Allerdings ist ein Fonds auch mit einem gewissen Verlustrisiko behaftet. Der Wert der gekauften Wertpapiere schwankt, und der Anleger profitiert von Kursgewinnen. Verkauft man seine Fondsanteile aber zu einem ungünstigen Zeitpunkt, kann durchaus ein leichter Wertverlust die Folge sein. Zwar ist das Spektrum an Fonds sehr weit gefaßt so dass für fast jeden Anleger und jede Risikoeinstellung die passende Auswahl vorhanden ist, doch im Ergebnis muss man sich als Investor über dieses Verlustrisiko im Klaren sein.

Eine noch höhere Verzinsung erzielen geschlossene Fonds. Hier investiert man meist eine bestimmte Summe für mehrere Jahre, das Geld ist in dieser Zeit nicht verfügbar. In dieser Zeit arbeitet der Fondsinitiator mit dem angelegen Geld und erwirtschaftet daraus Gewinne – die dem Anleger nach dem Anlagezeitraum wieder zur Verfügung stehen. Doch so groß die Renditechancen auch sein mögen, so sehr steigt auch das Verlustrisiko bei einem geschlossenen Fonds – bis hin zum Totalverlust.

Die höchste Verzinsung des angelegten Geldes bietet üblicherweise eine Anlage als Private Equity. Hier stellt der Anleger einem Unternehmer die Anlagesumme für einen fest definierten Zeitraum als Eigenkapital zur Verfügung. Nach Ablauf der Anlagezeit erhält er das Geld einschließlich des Gewinns zurück. Die so erzielten Renditen bewegen sich sehr wohl im zweistelligen Bereich. Doch die hohe Verzinsung wird mit einem ebenso hohen Verlustrisiko bezahlt. Scheitert das Unternehmen, ist auch das angelegte Geld verloren.

Bei jeder Geldanlage muss man sich deshalb im Klaren sein – sucht man eine hohe Verzinsung, steigt damit das Verlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine Investition muss deshalb so ausgewählt sein, dass es der Risikoeinstellung des Anlegers weitestgehend entspricht.


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