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BAUSPARFINANZIERUNGEN

Immobilienfinanzierung per Bausparen

Erst sparen, dann finanzieren: dies ist das Konzept des Bausparens, das während der Finanzkrise eine Renaissance als solides und risikofreies Instrument für den Vermögensaufbau erlebt hat. In Deutschland werben Bausparkassen wie BHW, Schwäbisch Hall, Wüstenrot oder BKM mit unterschiedlichen Tarifen um Sparer und Immobilienfinanzierer. Die Bausparfinanzierung in zwei Formen untergliedern:

Wer bereits über einen Bausparvertrag verfügt und diesen ausreichend bespart hat, kann die Differenz zwischen Bausparguthaben und Bausparsumme als Bauspardarlehen in Anspruch nehmen. Die Konditionen für das Bauspardarlehen werden bereits bei Vertragsabschluss fixiert, die Auszahlung ist von der persönlichen Bonität und möglichen Sicherheiten des Bausparers abhängig. Häufig bieten Bausparkassen die Möglichkeit an, den Bausparvertrag flexibel an die Kundenwünsche anzupassen: so sind bei vielen Tarifen Umstellungen in neue Tarifgenerationen mit niedrigeren Darlehenszinsen möglich. Wahlzuteilungen ermöglichen die Zuteilung eines Bausparvertrags auch dann, wenn nur 25-40% der Bausparsumme angespart wurden. Mehrzuteilungsangebote können den Darlehensanspruch über den ursprünglich vereinbarten Betrag hinaus erhöhen. Die Rückzahlung des Bauspardarlehens erfolgt in festgelegten monatlichen Raten, die aus Zins- und Tilgungsleistungen bestehen. In der Regel sind Sondertilgungen und vorzeitige Rückzahlungen möglich.

Bei kurzfristigem Finanzierungsbedarf werben Banken und Bausparkassen mit Vorfinanzierungsmodellen: ein bestehender, noch nicht ausreichend besparter oder ein neu abzuschließender Bausparvertrag werden in Höhe der Bausparsumme mit einem Zinszahlungsdarlehen vorfinanziert. Dabei werden für das Darlehen nur die Zinsen gezahlt, die Tilgungsleistung fließt auf das Bausparkonto. Kommt der Vertrag in die Zuteilung, lösen das Bausparguthaben und das Bauspardarlehen die Verbindlichkeit aus der Vorfinanzierung ab. Je nach Ansparleistung und Finanzierungssumme kann das Zinszahlungsdarlehen zwischen wenigen Monaten und bis zu 15 Jahren laufen.

Je nach Bausparkasse und Tarif können Bauspardarlehen aus Altverträgen oder Neuabschlüsse mit Vorfinanzierungsmodell auch als "Eigenheim-Riester" genutzt werden: dienen die Mittel zum Erwerb einer selbst genutzten Immobilie, können staatliche Zulagen und Steuervorteile für die geleisteten Tilgungsbeiträge gewährt werden.

Die Vorteile eines Bauspardarlehens liegen in der Flexibilität der Rückzahlung und der Zinssicherheit. Bereits bei Abschluss des Vertrages werden die Konditionen vereinbart, das historisch niedrige Zinsniveau lässt sich so auch für eine Finanzierung in einigen Jahren sichern. Wer einen Bausparvertrag mit einem Vorfinanzierungsdarlehen verknüpft, hat in der Regel für die gesamte Finanzierungslaufzeit kein Zinsänderungsrisiko mehr, die Konditionen und die Ratenhöhe stehen bereits bei Finanzierungsbeginn fest.

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