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BAUSPARZWISCHENFINANZIERUNG

Wie funktioniert eine Bauspar-Zwischenfinanzierung

Bausparverträge sind nicht nur angesichts der staatlichen Zulagen aus dem „Wohn-Riester“ eine beliebte Form der Finanzierung von Immobilien. Denn das eingezahlte Guthaben deckt einerseits die von den Banken allgemein erwartete Eigenkapitalquote und das sich anschließende Bauspardarlehen ist wegen seines sehr niedrigen Darlehenszinses sehr attraktiv. Was aber ist, wenn ein Bausparvertrag noch nicht zuteilungsreif ist, also entweder das hälftige Bausparguthaben nicht angespart oder die Bewertungszahl nicht erreicht wurde? Ist es dennoch möglich, den Vertrag in die Finanzierung mit einfließen zu lassen? Grundsätzlich ja. Allerdings geht das nur mit einer so genannten Bausparzwischenfinanzierung.

Konkret bedeutet ein solches Finanzierungsmodell, dass der noch nicht zuteilungsfähige Bausparvertrag durch ein entsprechendes Darlehen „künstlich“ vollbespart wird; der Bausparer also von seiner Bank oder der Bausparkasse ein zusätzliches Darlehen erhält, das die gleichen Konditionen besitzt wie das sich nach der Zuteilung anschließende Bauspardarlehen. Für dieses Darlehen muss der Bausparer lediglich die Zinsen zahlen; eine Tilgung unterbleibt. Diese muss erst geleistet werden, wenn der eigentliche Bausparvertrag zuteilungsreif ist und das Bauspardarlehen abgerufen wird. Das kann mehrere Monate dauern, es kann aber auch einige Jahre dauern, je nachdem wie hoch das Guthaben ist. Der Bausparer ist jedoch während der Laufzeit der Bausparzwischenfinanzierung gehalten, seinen Bausparvertrag weiterhin so zu besparen, wie es bei Abschluss des Vertrages vereinbart wurde. So können die vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers in den Vertrag einfließen sowie die staatlichen Prämien wie die Wohnungsbauprämie oder die Arbeitnehmersparzulage. Sie sichern in Kombination mit der eigenen Sparrate eine schnellere Zuteilung.

Die Bausparzwischenfinanzierung ist im Übrigen auch ein bewährtes Finanzierungsmodell wenn es um die staatlichen Zulagen des Wohn-Riesters geht. Diese fließen generell in einen extra dafür zertifizierten Bausparvertrag ein. Damit der Bausparvertrag aber dennoch als Finanzierungsbausstein genutzt werden kann, wird die Bausparzwischenfinanzierung insoweit genutzt.

Was sich letztlich als gute Idee herausstellt, ist genau betrachtet eigentlich nur teuer. Denn im Vergleich zu einem „normalen“ Annuitätendarlehen zahlt der Bausparer für die Bausparzwischenfinanzierung erheblich mehr Zinsen, auch wenn der Bausparvertrag an sich schneller getilgt ist.

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