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KREDITKARTE AUF GUTHABENBASIS |
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Prepaid: Kreditkarte auf Guthabenbasis
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Bei einer Kreditkarte auf Guthabenbasis spricht man auch von einer Prepaid Kreditkarte. Prepaid bedeutet, das Kreditkartenkonto muss vor der Nutzung ein Guthaben aufweisen. Wie bei einem Prepaid-Handy muss diese Karte erst "aufgeladen" werden. Im Rahmen des Guthabens kann die Kreditkarte dann eingesetzt werden, wie eine herkömmliche Kreditkarte. Sie unterscheidet sich auch äußerlich in der Regel nicht von einer "echten" Kreditkarte.
Sie kann weltweit in Geschäften, am Geldautomaten oder im Internet genutzt werden. Das Aufladen der Kreditkarte auf Guthabenbasis erfolgt in der Regel durch eine Überweisung vom Girokonto auf das Kreditkartenkonto. Der Betrag wird in der Regel innerhalb 5 Tagen gutgeschrieben.
Im Gegensatz zu den Kreditkarten mit einem Verfügungsrahmen erfolgt bei der Prepaid-Kreditkarte keine Bonitätsprüfung. Auch eine Schufa Abfrage entfällt. Somit ist die Kreditkarte auf Guthabenbasis für jeden zu haben.
Diese Karte erhält man bisher ausschließlich über das Internet. Allerdings sollte man darauf achten, wie hoch der Jahresbeitrag ist. Leider gibt es im Internet viele dubiose Anbieter, die diese Karte erheblich teurer anbieten, als eine seriöse Bank, die ihren Sitz auch in Deutschland hat. Der Durchschnitts-Jahresbeitrag für eine Prepaid-Kreditkarte liegt meist zwischen 29 € und 39 €. Bei höheren Jahresbeträgen, teilweise kosten diese über 100 €, ist Vorsicht geboten.
Die Prepaid-Kreditkarte ist für Menschen mit negativer Bonität eine ideale Karte, da sie sich äußerlich nicht von Kreditkarten mit einem Verfügungsrahmen unterscheidet. Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Studenten erhalten diese Karte genauso wie ein Angestellter oder Arbeiter mit einem geregelten Einkommen. |
Guthaben-Kreditkarten vorgestellt:
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Prepaid Kreditkarte
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