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ARBEITSLOSENKREDIT / ARBEITSLOSENKREDITE

Kredite für Arbeitslose

Sie sind arbeitslos und brauchen einen Kredit? Das ist auch im Internet mit den beliebten Onlinekrediten nicht so einfach, wie Ihnen so manches Angebot versprechen will. Explizite Arbeitslosenkredite gibt es nämlich als eigenständiges Produkt in der Regel gar nicht. Einige Kreditgeber werben dennoch mit Phrasen wie "Kredite für Arbeitslose", da sie wissen, wie hoch die Nachfrage hier ist.

Denn in der Tat: Wer ein hohes regelmäßiges Einkommen hat, benötigt in der Regel keinen Kredit, es sei denn zur Hausbaufinanzierung oder Autofinanzierung. Doch hier ist die Finanzierung in der Regel kein Problem. Gerade aber die "Problemgruppen", deren Liquidität und Bonität schlecht ist, sind ja in der Regel die, die einen Onlinekredit im Internet suchen.

Egal ob Sie nach Kredit arbeitslos, Arbeitslosenkredit oder Arbeitslosenkredite suchen, sie finden häufig Tausende bis Zehntausende Angebote und Webseiten im Internet, die Ihnen günstige Online-Kredite auch in schwierigen Fällen versprechen. Doch die Grundregeln des Kreditgeschäfts bleiben auch bei Krediten für Arbeitslose gleich: Der Zins für ein solches Darlehen setzt sich zusammen aus dem Marktzins als Spiegel der tatsächlichen Kapital- und Refinanzierungskosten für den Kredit-Geber, einem Risikoaufschlag (Risikoprämie), der die individuelle Ausfallwahrscheinlichkeit des Kredit-Nehmers finanziert sowie einer mehr oder weniger hohen Gewinnmarge an sich.

 

Günstige Arbeitslosenkredite? Kreditanbieter, die einen eigenen Arbeitslosenkredit am Markt bewerben, kennen die Probleme hinsichtlich Bonität und Kreditwürdigkeit in dieser Zielgruppe und haben sich darauf eingestellt. Mitunter kostet der spezielle Arbeitslosenkredit höhere Zinsen als z.B. ein günstiger Beamtenkredit, aber immerhin bestehen hier noch höhere Chancen bzw. überhaupt Chancen, das der Kreditantrag für den Arbeitlosenkredit genehmigt wird.

 
"Günstige Kredite für Arbeitlose - auch bei schlechter Bonität und mit negativer Schufaauskunft" - Solche Werbeslogans sind in aller Regel Bauernfänger oder entspringen Machenschaften dubioser Kreditvermittler. 
 

Wer mit sehr schlechter Bonität daherkommt - und das betrifft fast alle, die im Internet einen Arbeitslosenkredit suchen - und möglicherweise noch einen oder mehrere negative Schufa-Einträge hat, für den fällt mindestens eine erhöhte Risikoprämie an. Im Klartext heißt das: ein Arbeitslosenkredit hat vom Prinzip in den meisten Fällen höhere Zinsen als gängige Onlinekredite. Noch höher ist der Zins für Kredite für Arbeitslose natürlich, wenn man diese mit den Kreditzinsen für z.B. Baukredite vergleicht. Das hängt damit zusammen, dass z.B. bei Hypothekendarlehen ja ein realer Gegenwert der Kredit-Gewährung gegenüber steht. Wer jedoch arbeitlos ist und deshalb einen entsprechenden Arbeitlosenkredit sucht, um den durch die Arbeitlosigkeit verursachten finanziellen Engpass zu überbrücken, fällt dann schnell in eine Teufelsspirale aus steigenden Zinsen und immer höher werdenden Schulden. Hier ist es wichtig, in aller Verzweiflung nicht an dubiose Kreditvermittler zu fallen, sondern sich um eine solide Bank oder Sparkasse als Kreditgeber zu bemühen, selbst wenn der Kreditantrag von vielen Kreditinstituten abgelehnt wird.


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