Mein-Onlinekredit.de Banking & Brokerage Girokonten  




  
GIROKONTEN
Deutsche Bank Girokonto
Netbank GiroLoyal
Postbank Giro plus
Targobank Aktiv-Konto
 BANKING & BROKERAGE
Festgeldkonto
Girokonten
Sparkonten
Tagesgeldkonten
Banken

GIROKONTO / GIROKONTEN

Welches Girokonto passt zu mir?

Kein volljähriger Bundesbürger kommt heute um Girokonto herum, doch welches Konto ist unter der Vielzahl angebotener Girokonten für Sie das beste? Ist ein kostenloses Girokonto, z.B. bei einer Direktbank, für Sie die beste Wahl? Oder lohnen Girokonten der klassischen Filialbanken doch, auch wenn Sie dafür z.T. eine gewisse Kontoführungsgebühr zahlen müssen?

Girokonten im Überblick - Ihr Girokonto?

Deutsche Bank Girokonto Die Deutsche Bank bietet für die Durchführung des täglichen Zahlungsverkehrs verschiedene Girokonto-Pakete an. Damit sich Kunden von den Vorteilen eines Deutsche Bank Girokontos selbst überzeugen k...

Netbank GiroLoyal Die netbank bietet mit dem giroLoyal Girokonto ein Konto an, das in zwei Teile gegliedert ist. Für die Basisversion ist kein monatlicher Gehaltseingang nötig. Findet ein monatlicher Gehaltseingang ...

Postbank Giro plus Mit dem Giro Plus bietet die Postbank ein nach eigenen Angaben kostenloses Girokonto für Privatkunden an, welches mit einem Tagesgeldkonto kombiniert ist. Die Kontoführungsgebühr entfällt jedoch nu...

Targobank Aktiv-Konto Die TARGOBANK bietet mit dem Aktiv-Konto ein Girokonto für Kunden an, die Bankdienstleistungen überwiegend an Selbstbedienungsgeräten oder via Online-Banking erledigen. Die Beantragung des Kontos i...


Girokonten vergleichen kann lohnen

Ohne Girokonto geht heute nix

Ohne Girokonto geht heute nix © N-Media / Fotolia

Das richtige und günstige Girokonto finden

Laut einer Empfehlung des ZKA (Zentraler Kreditausschuss) von 1995 soll jede Bank oder Sparkasse seinen Kunden ein Girokonto anbieten. Bei dem Girokonto handelt es sich um ein Konto, welches zum Transferieren von Geldern genutzt wird. In der Regel wird es hauptsächlich dazu genutzt, um Löhne und Gehälter zu empfangen und weiterzuleiten.

Das Girokonto hat verschiedenste Konditionen, die sich allerdings bei jeder Bank im wesentlichen ähnlich sind. Unterschiedlich sind in der Regel die Gebühren und Verwaltungen des Girokontos. Bei den verschiedenen Modellen gibt es durchaus Girokonten, bei denen keine Führungsgebühren anfallen, was aber nicht immer der Fall ist. Auch stellt sich die Frage, ob eine kostenlose Kreditkarte oder zumindest überhaupt eine Kreditkarte inklusive ist.

Ein Girokonto ohne Kontoführungsgebühr ist in der Regel mit einem Mindestgeldeingang der monatlich festgelegt ist verbunden - funktioniert als nur, wenn Sie regelmäßig Geld verdienen. Andere Banken bieten Girokonten an, die lediglich online geführt werden können und deshalb kostenlos zur Verfügung stehen. Die kostenpflichtigen Girokonten haben Gebühren die zwischen 10 und 60 Euro pro Jahr liegen und in der Regel monatlich, manchmal aber auch jährlich abgezogen werden. Der Zinssatz ist in der Regel nie sehr hoch und liegt in der Regel bei knapp über einem Prozent. Das Girokonto ist somit nicht zur Kapitalförderung, sondern besser zum Geldtransfer geeignet.

Wer auf höhere Zinssätze setzen möchte und dennoch sicher gehen will, sollte auf Tagesgeldkonten oder Festgeldkonten setzen, die allerdings immer zur Kommunikation ein Girokonto brauchen, da sie nur mit einem festen Referenzkonto, welches in der Regel eben das Girokonto ist, kommunizieren können.

Wer das Girokonto überzieht muss ebenfalls mit höheren Zinssätzen rechnen (siehe Dispositionskredit), denn die Kosten dafür sind nicht gerade günstig. Auch hier gibt es bei jeder Bank verschiedene Konditionen, bei manchen Konten ist ein Überzug auch erst gar nicht möglich, so dass das Girokonto nur bis 0 Euro heruntergewirtschaftet werden kann. Die Akzeptanz dafür, dass ein Girokonto überziehbar ist wird durch eine positive Bonität sowie eine allgemeine Akzeptanz der Schufaklausel der betreffenden Person ermöglicht.

Einen aktuellen Stand über das Girokonto bekommt der Kunde per Kontoauszug, der entweder über das Internet per Onlinebanking oder über einen Kontoauszugdruck bei der Bank selber abgeholt werden kann.

Überziehungslinie auf dem Girokonto

Wer bei einem Kreditinstitut ein Girokonto eröffnet, bekommt in aller Regel auch eine Überziehungslinie eingeräumt. Diese Überziehungslinie, die auch als Dispositionskredit bezeichnet wird, stellt nichts anderes als einen bereitgestellten kurzfristigen Kredit dar, der vom Kunden jederzeit in Anspruch genommen kann. So können vorübergehende Zahlungsengpässe überbrückt werden, wie sie zum Beispiel durch höhere Ausgaben im Urlaub oder vor Weihnachten oft anfallen.

Die Höhe des Dispositionskredites auf dem Giro-Konto wird von der Bank anhand der regelmäßigen laufenden Einkünfte wie Gehalt oder Rentenleistungen festgelegt. Bei Kunden mit guter Bonität ist eine Überziehungslinie in Höhe von drei Monatsgehältern üblich. Sehr unterschiedlich sind die Zinssätze, die Kreditinstitute für die Inanspruchnahme des Dispositionskredit auf dem Girokonto verlangen: Im Jahr 2010 konnten Kunden bei manchen Banken schon Kreditlinien für ungefähr 7 % nutzen, bei anderen Kreditinstituten wurden bis zu 17 % verlangt. Wer beabsichtigt, die Überziehungslinie oft in nennenswerter Höhe zu nutzen, sollte bei der Auswahl der Bank dementsprechend auf die Höhe der dafür verlangten Zinsen achten.

So komfortabel die Nutzung des Dispositionskredites auch ist - schließlich entfallen die aufwändige Kreditbeantragung durch den Kunden und die sich oft hinziehende Kreditprüfung der Bank - so unvorteilhaft ist diese Art von Darlehen in vielen Fällen: Zum einen lässt sich ein Konsumentenkredit mit festem Zins und festgelegter Laufzeit oft zu wesentlich günstigeren Konditionen aufnehmen. Der Zinssatz für ein derartiges kurz- oder mittelfristiges Darlehen liegt in der Regel immer unter dem für die Überziehungslinie. Zum anderen kann der Dispositionskredit von der Bank jederzeit ohne Angabe von Gründen ganz oder teilweise gekündigt werden. Und von diesem Recht machen die Kreditinstitute bei einer Verringerung der monatlichen Einkünfte, zum Beispiel durch Arbeitslosigkeit, auch Gebrauch. Dann befindet sich der Kunde in der schwierigen Situation, das über den Dispositionskredit aufgenommene Geld innerhalb von kürzester Zeit zurück zahlen zu müssen.

Pfändungsschutzkonto


Sie sind hier: HOMEBanking & BrokerageGirokonten







ZURÜCK ZUR STARTSEITE