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GRUNDSCHULDDARLEHEN

Sicherung per Grundschuld: das Grundschulddarlehen

Bei einem Grundschulddarlehen dient die Immobilie und / oder ggf. das Grundstück als einzige Sicherheit für den Kreditgeber. Es werden in der Regel keine sonstigen Guthaben des Mandanten oder gar sein Einkommen in den Kreditvertrag mit aufgenommen. Diese Art von Darlehen bezeichnet man gemeinhin auch als Hypothek.

Die Darlehenshöhe ist dabei auf einen bestimmten prozentualen Wert des Gesamtwertes des Objektes begrenzt, da im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Darlehensnehmer das Kreditinstitut die Rechte an dem Haus / der Wohnung / dem Grundstück übernimmt und diesen durch eine Zwangsversteigerung zu Geld machen kann. Hier sichern sich die Kreditinstitute daher durch geringere Darlehenssummen im Vergleich zum Verkehrswert ab.

Grundschulddarlehen trifft man meist bei Menschen an, die schon lange ein Haus besitzen und nun Geld benötigen um beispielsweise ein anderes Haus zu kaufen, eine Selbstständigkeit zu beginnen oder die Immobilie zu renovieren (siehe auch Renovierungsdarlehen). Letztenendes ist es der Bank, dem Kreditinstitut aber in den meisten Fällen absolut egal, für was das Geld wirklich verwendet wird. Im Gegensatz zu einer neuen Finanzierung muss die Sicherheit nämlich nicht erst geschaffen werden, sondern ist in Form der Immobilie und / oder des Grundstücks schon vorhanden.

Problematisch wird die Gewährung eines Grundschulddarlehens immer dann, wenn die Verhältnisse im Grundbuch nicht einwandfrei geklärt sind. Das kann z.B. der Fall sein, wenn noch andere Gesellschaften Rechte an dem Objekt haben. Aber auch eine unklare Erbsituation mit eventuellen Ansprüchen einer dritten Person kann der Gewährung eines Grundschulddarlehens entgegenstehen. Auch Nießbrauchrechte an dem Objekt fallen selbstverständlich in diese Kategorie.

Aufgrund der guten Sicherheit sind die Zinsen für eine solche Grundschuldfinanzierung meist etwas niedriger als bei einer herkömmlichen Baufinanzierung. Allerdings nicht bei allen Kreditinstituten - auch hier ist ein Vergleich der Angebote verschiedener Institute also durchaus sinnvoll.

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